Newsticker

Dünne zahlen weniger: Restaurant siebt Kunden nach Bauchgröße durch

Ein Restaurant im ostchinesischen Binzhou wirbt unter seiner Kundschaft für die gesunde Lebensweise, indem es vor dem Eingang einen Eisengitter aufgestellt hat. Die Abstände zwischen den Eisenstangen sind unterschiedlich groß. Eben darauf beruht das ungewöhnliche Rabattsystem des Lokals: Wer es durch das feinste "Sieb" schafft, bekommt eine Mahlzeit für sich und eine Runde Bier für seine Begleiter gratis.
Dünne zahlen weniger: Restaurant siebt Kunden nach Bauchgröße durch© Screenshot des Facebook-Videos

Das ist allerdings schwer hinzukriegen: Der kleinste Abstand zwischen den Barren beträgt lediglich 15 Zentimeter. Wer sich durch die 18 Zentimeter breite Öffnung durchzwängt, erhält fünf Maß Bier umsonst. Dem 25-Zentimeter-Sieb entspricht eine Maß Bier gratis. Der 30 Zentimeter große Abstand zwischen den Barren gilt als normal, was keine Ermäßigung für das Essen impliziert. Wer es nur durch die breiteste Gitterlücke schaffen kann, muss die Frage oben lesen: „Sind Sie sicher, dass Sie Bier möchten?“ Nach Angaben des Restaurantbesitzers Zhao Lang lockt der Marketing-Trick viele Besucher an. (Daily Mail)

Mehr zum Thema - Je mehr Körbchengröße, desto mehr Rabatt: Chinesisches Lokal wirbt mit umstrittener Kampagne

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.