Newsticker

Polizeibehörden von vier europäischen Ländern führen Durchsuchungen wegen G20-Krawallen durch

Knapp elf Monate nach den schweren Krawallen bei dem G20-Gipfel in Hamburg hat die Polizei am frühen Dienstagmorgen mit Durchsuchungen in Italien, Spanien, Frankreich und der Schweiz begonnen. Die Ermittler der Sonderkommission "Schwarzer Block" werden bei der Suche nach Verdächtigen von zahlreichen Polizeidienststellen sowie der europäischen Behörde Eurojust mit Sitz in Den Haag unterstützt.
Polizeibehörden von vier europäischen Ländern führen Durchsuchungen wegen G20-Krawallen durchQuelle: www.globallookpress.com

Unter anderem durchsuchte die Polizei in den italienischen Städten Rom und Genua Objekte, darunter auch die Wohnung eines Mannes, der in Hamburg bereits wegen Angriff auf Polizeibeamte bei den Krawallen in der Sternschanze verurteilt worden war. Im Schweizer Bremgarten durchsuchten Beamte die Wohnräume eines 27-jährigen Mannes, dessen Foto die Ermittler bereits im Zusammenhang mit den Elbchaussee-Krawallen veröffentlicht hatten. In Spanien wurden im Großraum Madrid drei Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. In Frankreich fahnden die Ermittler nach einem Mann, für den die Staatsanwaltschaft Hamburg einen EU-Haftbefehl erwirkt hat. (dpa/Tagesschau)

Mehr zum Thema -  Knapp ein Jahr nach G20 in Hamburg: Weitere 101 Fotos von mutmaßlichen Gewalttätern veröffentlicht

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.