Indonesien verabschiedet nach Anschlägen neues Anti-Terror-Gesetz
Bei Selbstmordanschlägen auf drei Kirchen und die Polizeizentrale in der indonesischen Stadt Surabaya waren Mitte Mai mindestens 18 Menschen getötet worden. Die Attentate gehen nach Ermittlungen der Polizei auf das Konto zweier islamistischer Familien, darunter auch mehrere minderjährige Kinder. Bei der Explosion einer Bombe, die vermutlich für einen anderen Anschlag gedacht war, starben vier weitere Menschen. (dpa)
Mehr zum Thema - IS breitet sich in Indonesien aus - Syrien-Rückkehrer verüben Anschläge
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.