Entwarnung in Dresden: Fliegerbombe entschärft, Einwohner können in Häuser zurück
"Die Bombe war hochgefährlich", sagte Polizeipräsident Horst Kretzschmar in einer ersten Stellungnahme. "Dieser Einsatz hat nicht nur die Dresdner, sondern auch Feuerwehr, Rettungskräfte und die Polizei in Atem gehalten." Schäden wurden nach ersten Angaben der Polizei nur in unmittelbarer Umgebung des Fundortes festgestellt, etwa an einem angrenzenden Firmengebäude.
Unser Sprengmeister konnte die #Fliegerbombe in #Dresden begutachten: Wir können Entwarnung geben! #FliegerbombeDD#DD2305#DD2405#DD2205pic.twitter.com/EzLWXbjfrj
— Polizei Sachsen (@PolizeiSachsen) 24. Mai 2018
Unser Polizeisprecher Thomas Geithner: „Nach fast 48 h ging ein ganz besonderer Einsatz zu Ende...“ #FliegerbombeDD#Fliegerbombe#Dresden#Dankepic.twitter.com/rD01BYyFV8
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Bei der Entschärfung kam es zu einer Detonation. Das zur Dämmung angebrachte Material entzündete sich. Daraufhin entschloss sich die Polizei, die Arbeiten zu beschleunigen und einen Löschroboter einzusetzen. Ein gepanzerter Bagger konnte das Material über der Bombe entfernen. Dabei stellte sich heraus, dass der Sprengkörper bereits unschädlich war. (dpa)
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