Newsticker

Pingeligster Esser Großbritanniens: Hypnotherapeut heilt Teenager von Würstchen-Besessenheit

Der 17-jährige Elliott Jones aus England konnte ab dem Alter von zwei Jahren fast nichts anderes als Würstchen im Blätterteig verzehren – beim bloßen Anblick anderer Lebensmittel bekam er sofort Brechreiz. Ausnahmsweise vertrug er noch ganz selten Kartoffelchips, Würste ohne Beilage und Brötchen mit Lachspaste. Nur ein Termin bei einem Hypnotiseur half dem Jugendlichen, seine gastronomische Abhängigkeit endgültig loszuwerden.
Pingeligster Esser Großbritanniens: Hypnotherapeut heilt Teenager von Würstchen-BesessenheitQuelle: www.globallookpress.com

Die Mutter des Teenagers schlug als erste Alarm und wandte sich an den kognitiven Verhaltenshypnotherapeuten David Kilmurry, der bei Jones selektive Essstörung bzw. Neophobie diagnostizierte, berichtet die Daily Mail. In nur zwei Stunden Therapie gelang es dem Experten, den Jugendlichen wieder auf den Weg zu einem gesunden Essverhalten zu bringen. Nun kann er endlich alle anderen Essenssorten genießen und probierte sogar bereits seine erste Portion Eis.

Mehr zum Thema - Frohes "Wurstnachten": Bäckereikette ersetzt Christkind durch Würstchen und muss sich entschuldigen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.