Newsticker

China bestätigt beiderseitiges Einlenken im Handelsstreit mit USA

Nach Gesprächen mit US-Vertretern hat sich China dazu bekannt, kein Interesse an einem Handelskonflikt zu haben. Chinas Vizepremier Liu He, der von Präsident Xi Jinping zu den Gesprächen gesandt worden war, sagte der Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag, dass beide Seiten zudem übereingestimmt hätten, die gegeneinander gerichteten Zölle zu stoppen. Wirtschaftliche Zusammenarbeit sei für beide Seiten eine "Win-Win-Wahl".
China bestätigt beiderseitiges Einlenken im Handelsstreit mit USAQuelle: Reuters

Delegationen der USA und Chinas hatten sich am Donnerstag und Freitag in der US-Hauptstadt Washington getroffen. Von der US-Seite verhandelten unter anderem Finanzminister Steven Mnuchin, Handelsminister Wilbur Ross und der Handelsbeauftragte Robert Lighthizer. An der Spitze der chinesischen Delegation stand Vizepremier Liu He.

Zuvor hatte das Weiße Haus mitgeteilt, Peking mache in dem Konflikt einen Schritt auf Washington zu. Beide Seiten seien übereingekommen, dass China erheblich mehr amerikanische Güter und Dienstleistungen erwerben wolle, hieß es am Samstag in einer gemeinsamen Stellungnahme. Das Weiße Haus verbreitete sie in Washington zum Abschluss zweitägiger Verhandlungen. (dpa)

Mehr zum Thema - US-Geheimdienstausschuss stuft China als "überragende Bedrohung" ein

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.