Alle chilenischen Bischöfe treten nach Missbrauchsskandal zurück
In Chile sollen Sexualdelikte des früheren Pfarrers und Priesterausbilders Fernando Karadima jahrelang von der Kirche gedeckt worden sein. Vor allem Bischof Juan Barros soll ihn in Schutz genommen haben. Noch im Januar hatte Franziskus bei seinem Besuch in Chile die Beschuldigungen gegen Barros harsch zurückgewiesen. Später entschuldigte er sich für seine Wortwahl und leitete neue Ermittlungen zu dem Skandal ein. (dpa)
Mehr zum Thema - Papst fordert nach Missbrauchsskandal in Chile Konsequenzen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.