Newsticker

Laden, zielen, Feuer frei: Australisches Restaurant bewaffnet Kunden mit Wasserpistolen

Das Restaurant "3Sheets" im australischen Perth hat seinen Kampf gegen aufdringliche Möwen auf eine neue Ebene gebracht. Denn seit kurzer Zeit ist jeder Tisch im Freien auch ein Waffenstand: Jeder Kunde, der draußen sitzen möchte, bekommt eine geladene Wasserpistole ausgehändigt. Die Aufrüstung gegen die Möwenplage scheint auch bereits Wirkung zu zeigen.
Laden, zielen, Feuer frei: Australisches Restaurant bewaffnet Kunden mit WasserpistolenQuelle: Reuters

Am Jachthafen Hillary's Boat Harbor belagern die Seevögel die am Wasser gelegenen Restaurants, picken in deren Abfällen herum und betteln bei den Gästen um Essen. "Das war richtig übel. Ich glaube, das hat mit der Jahreszeit zu tun. Jetzt werden sie einfach immer dreister!", zitiert die Nachrichtenagentur Reuters den Restaurantbesitzer Toby Evans. Um dem etwas entgegenzustellen, hat der Gastwirt beschlossen, seine Kunden mit Wasserpistolen zu bewaffnen, damit sie sich zur Wehr setzen können. Das gegen die lästigen Möwen verhängte Standrecht gilt seit dem vergangenen Samstag und scheint bereits Wirkung zu zeigen. (Reuters)

Mehr zum Thema -  Hausverbot für 17 Jahre: Möwen randalierten im Hotelzimmer und brachten Gast auf schwarze Liste

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.