Newsticker

Durchsuchungen in sieben Bundesländern wegen manipulierter Pokerrunden

Das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen hat illegale und manipulierte Pokerrunden ins Visier genommen. In sieben Bundesländern gab es an diesem Dienstag Durchsuchungen wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Betruges. Rund 300 Beamte waren in insgesamt 23 Objekten in Dresden, Hamburg, Rostock, Berlin, Cottbus, Markkleeberg, Zwickau, Leimen und Wörth am Rhein im Einsatz.
Durchsuchungen in sieben Bundesländern wegen manipulierter PokerrundenQuelle: www.globallookpress.com

Dabei wurden sechs Haftbefehle vollstreckt und umfangreiches Beweismaterial sichergestellt. Zudem beschlagnahmten die Beamten eine Schusswaffe sowie Betäubungsmittel. Die Ermittlungen des LKA gegen 15 Beschuldigte liefen seit Oktober 2017. Bei mehreren Tatverdächtigen handele es sich um Mitglieder der Rocker-Gruppierung Hells Angels aus Berlin, hieß es. Diese sollen seit mindestens April 2014 regelmäßig Pokerrunden mit liquiden, teils auch prominenten Spielern organisiert haben. Dabei hätten die Tatverdächtigen laut LKA-Informationen die Spieler mithilfe manipulierter Technik betrogen. Die Ermittler gehen von einem Gesamtschaden in Höhe von mindestens 600.000 Euro aus. (dpa)

Mehr zum Thema - Autorin verschiebt Veröffentlichung von Buch über Poker: Sie gewinnt große Summen bei Recherche

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.