Newsticker

Zieht sein Ding durch: Chinese zieht Freundin 2.000 km in Rikscha zum Meer, damit sie "ja" sagt

Liebe versorgt Menschen bekanntlich mit gewaltiger Kraft: Davon macht auch ein Chinese Gebrauch, der seine Freundin in einer Rikscha quer durch das Land zieht und darauf hofft, dass sie ihn nach Ende der Reise heiraten wird. Dafür muss der junge Mann seine Geliebte durch ganz China ziehen, da sie schon immer das Meer sehen wollte. Vor einem Monat legte das Paar los und hat vor, mehr als 2.000 Kilometer zu überwinden, um die Provinz Shandong am anderen Ende des Landes zu erreichen.
Zieht sein Ding durch: Chinese zieht Freundin 2.000 km in Rikscha zum Meer, damit sie "ja" sagt© 163.com

Das Paar kommt aus der Provinz Gansu im nordwestlichen China, die keinen Zugang zum Meer hat. Wie der junge Mann erzählte, hat er seiner Freundin vor ein paar Jahren versprochen, dass er sie in einem Wagen zum Meer ziehen wird – und hält nun sein Versprechen. Die beiden haben Lebensmittel mit im Gepäck, kaufen jedoch auch ab und zu lokale Speisen. Wenn es regnet, übernachtet das Paar in Hotels.

Mehr zum Thema-"Die Menschheit vom Kochtopf befreit": Chinese erfindet Roboter-Herd für daheim

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.