Newsticker

Deutsche geben Milliarden für Bier und Spirituosen aus

Die Deutschen geben jedes Jahr Milliarden für Alkoholkonsum in den eigenen vier Wänden aus. Am tiefsten greifen sie dabei für Bier und Spirituosen in die Tasche. Das geht aus einer aktuellen Studie des Marktforschungsunternehmens Nielsen hervor. Wein, Sekt und Champagner spielen dagegen eine vergleichsweise geringe Rolle.
Deutsche geben Milliarden für Bier und Spirituosen ausQuelle: www.globallookpress.com

Der Studie zufolge sollen die Bundesbürger im Jahr 2017 pro Kopf rund 74 Liter Bier und Biermixgetränke im Lebensmittelhandel und in Getränkeabholmärkten zum Wert von insgesamt 7,4 Milliarden Euro gekauft haben. Tief in die Tasche greifen die Deutschen auch für Spirituosen. Durchschnittlich soll jeder Bundesbürger demnach im vergangenen Jahr im Lebensmittelhandel und in Drogeriemärkten 50,75 Euro für Wodka, Rum, Likör und so weiter aus. Insgesamt summiert sich das auf rund vier Milliarden Euro. Weitere 2,6 Milliarden Euro geben die Bundesbürger im Jahr bei Aldi, Edeka und dm für Wein, Sekt und Champagner aus. (dpa)

Mehr zum Thema - Intakt, aber allerdings leer: In Dänemark gestohlene Wodka-Flasche wieder aufgetaucht

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.