Newsticker

Wieder heftige Schwarmbeben in Sachsen - Stärke von 3,3

Im sächsischen Vogtland hat die Erde erneut und noch stärker gebebt. Es seien am Samstagvormittag sogenannte Schwarmbeben mit einer Stärke von 3,3 registriert worden, sagte Thomas Plenefisch von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover. Das sei der höchste Wert seit dem erneuten Einsetzen der Beben seit zwei Tagen. Die Beben seien von den Menschen dort registriert worden.
Wieder heftige Schwarmbeben in Sachsen - Stärke von 3,3Quelle: Reuters

Aktuell lag das Epizentrum wieder in Tschechien zwischen Luby und Nový Kostel. Am Donnerstag war eine Stärke von 2,9 gemessen worden. Das zentrale Merkmal der Erschütterungen sei die große Anzahl von Beben ähnlicher Stärke innerhalb kurzer Zeit und nahezu am selben Ort, sagte Thomas Plenefisch.

Erdbebenschwärme sind für die Region Vogtland und Nordwest-Böhmen typisch und treten dort schon seit Jahrhunderten auf. Die Region gehört gemeinsam mit dem Oberrheingraben, der Niederrheinischen Bucht und der Schwäbischen Alb zu den seismisch aktivsten Regionen Deutschlands. Ab Stärke 5 kann es gefährlich werden. (dpa)

Mehr zum Thema - Hunderte Erdbeben erschüttern El Salvador

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.