Panik nach Schuss an Brüsseler Bahnhof - Täter auf der Flucht
Zum Hintergrund der Tat gebe es bislang keine Erkenntnisse, sagte eine Sprecherin der Brüsseler Staatsanwaltschaft am Donnerstag. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund lägen nicht vor. Innenminister Jan Jambon sagte am Mittwochabend im Fernsehsender VRT, der Verdächtige sei identifiziert worden und habe keine Verbindung zum Terrorismus, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtete. (dpa)
Mehr zum Thema - Schüsse am Youtube-Hauptquartier in Kalifornien - Mehrere Verletzte
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.