Newsticker

Bus geht im Herzen Roms in Flammen auf: Meterhohe Rauchsäulen, loderndes Feuer

Ein Linienbus ist in unmittelbarer Nähe des Trevi-Brunnens in Rom in Flammen aufgegangen. Das Feuer mitten im touristischen und politischen Zentrum der italienischen Hauptstadt sei gut eine Stunde nach dem Ausbruch gelöscht worden, schrieb die Feuerwehr am Dienstag auf Twitter. Auf Bildern war zu sehen, wie meterhohe schwarze Rauchsäulen im Herzen der Stadt aufstiegen.
Bus geht im Herzen Roms in Flammen auf: Meterhohe Rauchsäulen, loderndes Feuer© simone placidi / YouTube

Vermutlich sei ein Kurzschluss in dem Bus für den Brand verantwortlich, berichteten Medien unter Berufung auf die Sicherheitskräfte. Eine Frau, die vor einem Geschäft in der Nähe gewesen sei, sei verletzt worden. Passagiere kamen wohl nicht zu Schaden. In der Gegend liegen nicht nur die Top-Sehenswürdigkeiten Roms sondern auch große Einkaufsläden und Regierungsgebäude.

Augenzeugen berichteten laut Medien, dass auch eine Explosion zu hören gewesen sei - offenbar weil ein Reifen platzte. Vom Bus war eine hohe Rauchsäule aufgestiegen, das Innere brannte vollkommen aus. Nach ersten Erkenntnissen hatte der Fahrer noch versucht, die Flammen zu löschen. (dpa)

Mehr zum ThemaRussland: "I'm on the Highway to Hell" - Busfahrer fährt seelenruhig mit brennendem Bus weiter

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.