Newsticker

Afroamerikaner erhalten Entschädigung nach Starbucks-Skandal in Philadelphia

Der Vorfall in einer Starbucks-Filiale in Philadelphia, bei dem zwei Afroamerikaner grundlos von der Polizei verhaftet wurden, sorgte in den USA Mitte April für massive Kritik und Demonstrationen. Die Kaffee-Kette entschuldigte sich bei den Betroffenen, die einige Stunden in Haft verbringen mussten. Die beiden Männer sollen nun offenbar eine Entschädigung und Angebot von Starbucks bekommen haben, ihre Hochschulausbildung kostenlos fortzusetzen.
Afroamerikaner erhalten Entschädigung nach Starbucks-Skandal in PhiladelphiaQuelle: Reuters

Die Stadtverwaltung von Philadelphia zahlte den Rassismus-Opfern jeweils einen symbolischen Dollar als Zeichen der Versöhnung. Außerdem will die Stadt 200.000 US-Dollar in einen Fonds für Jungunternehmer investieren. 

Mehr zum Thema - Starbucks ruft Polizei und wirft zwei schwarze Kunden raus, weil sie nichts bestellten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.