Venezuela und Panama nehmen Flugverbindungen wieder auf
Copa Airlines zeigte sich sehr erfreut über die Wiederaufnahme der Route. Auch die Leitung des venezolanischen Airports freute sich darüber: "Wir haben einen Flug von Copa Airlines aus Panama empfangen. Willkommen in Venezuela. Wir sind eines der weltweit schönsten Ziele. Eine Eingangstür zu Südamerika!"
Hoy, muy contentos, partimos en nuestro primer vuelo hacia #Venezuela, reanudando nuestras operaciones. #SeguimosJuntospic.twitter.com/lYWrgTxuIq
— Copa Airlines (@CopaAirlines) 1. Mai 2018
#Ahora || Recibimos vuelo de Copa Airlines proveniente de Panamá. Bienvenidos a Venezuela, somos uno de los destinos más hermosos del Mundo. ¡Puerta de entrada a Suramérica!#PlanCayapaAeropuertoBonito#PlanCayapaAeropuertoSeguropic.twitter.com/Ct6ovx7jU8
— Aeropuerto Maiquetía (@IAIM_VE) 1. Mai 2018
Auslöser der diplomatischen Krise zwischen den beiden lateinamerikanischen Staaten waren Sanktionen gewesen, die Panama im Kampf gegen Geldwäsche gegen den venezolanischen Staatschef Nicolás Maduro und andere hochrangige Regierungsvertreter verhängt hatte. Als Reaktion setzte die Regierung in Caracas die Wirtschafts- und Finanzbeziehungen zu dem zentralamerikanischen Land für 90 Tage aus und rief ihren Botschafter zurück. Von den Gegenmaßnahmen waren 20 Persönlichkeiten in Panama betroffen sowie fast 100 Unternehmen. In der vergangenen Woche vereinbarten Caracas und Panama-Stadt, ihre Botschafter wieder ins andere Land zu schicken und die Flugverbindungen zwischen beiden Staaten wiederaufzunehmen. (RIA Nowosti/dpa)
Mehr zum Thema - Venezuela legt Wirtschaftsbeziehungen zu Panama auf Eis
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.