EU übt scharfe Kritik an Donald Trumps Entscheidung zu Strafzöllen auf Stahl und Aluminium
Die Kommission schloss zudem erneut Zugeständnisse aus. "Als langjähriger Partner und Freund der USA werden wir nicht unter Drohungen verhandeln", hieß es in der Stellungnahme. Erst wenn der Streit um die Zölle beigelegt sei, könne es Verhandlungen über Handelserleichterungen geben, die US-Unternehmen, wie von Donald Trump gefordert, einen besseren Zugang zum europäischen Markt ermöglichen könnten.
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Der US-Präsident hatte am Montagabend (Ortszeit) in Washington angekündigt, EU-Unternehmen bis auf weiteres nicht dauerhaft von seinen neuen Schutzzöllen auf Stahl- und Aluminiumprodukte auszunehmen. Eine zum 1. Mai auslaufende Ausnahmeregelung wurde lediglich bis zum 1. Juni verlängert. (dpa)
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