Newsticker

"Nimm sieben Weltkriegsgeschosse, bezahl sechs": Ukrainische Polizei verhaftet Verkäufer

Ein Einwohner des ukrainischen Gebiets Chmelnizki hat versucht, explosionsfähige Geschosse aus dem Zweiten Weltkrieg zu verkaufen. Der 31-Jährige bot seine "Ware" für umgerechnet knapp 8 Euro pro Stück an. Wer sechs Geschosse kaufen wollte, konnte mit einem Rabatt rechnen. Auf die illegale Sieben-für-Sechs-Aktion wurde die ukrainische Polizei aufmerksam.
"Nimm sieben Weltkriegsgeschosse, bezahl sechs": Ukrainische Polizei verhaftet VerkäuferQuelle: www.globallookpress.com

Die Beamten nahmen den Mann auf frischer Tat fest. Nach Angaben der Polizei enthielten die beschlagnahmten Geschosse jeweils 100 Gramm Sprengstoff. Die Projektile wurden auf einem Schießplatz entschärft. Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung wegen des illegalen Handels mit Waffen, Munition und Sprengstoffen ein. Dem Täter könnten bis zu sieben Jahre Haft drohen. (RIA Nowosti)

Mehr zum Thema - Leichendiebstahl als Ehrensache: Alte Bräuche bringen fünf Chinesen hinter Gitter

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.