Newsticker

An der Spitze der Welt: Frauen aus Europa und dem Nahen Osten erobern gemeinsam Nordpol

Europa und der Nahe Osten haben ihre Kräfte gebündelt, um den Nordpol zu erobern. An der Reise haben sieben Frauen aus Europa und vier Frauen aus arabischen Ländern teilgenommen. Sie wurden die ersten Vertreterinnen ihrer Länder, die als erste die nördlichste Spitze der Welt angetreten haben.
An der Spitze der Welt: Frauen aus Europa und dem Nahen Osten erobern gemeinsam Nordpol© Ruptly

Das Expeditionsprojekt wurde von der britischen Polarforscherin Felicity Aston ins Leben gerufen. Reisesponsor Eugene Kaspersky sagte: "Die Tatsache, dass viele der jungen Frauen aus arabischen Ländern kommen, zeugt davon, dass sie es auch können. Und dies ist wirklich eine Heldentat."

Innerhalb von sieben Tagen haben die jungen Frauen 82 Kilometer unter extremen Polarbedingungen überwunden. Sie hatten nicht einmal Angst vor Eisbären gehabt.

Mehr zum Thema - Bergprinzessin stellt Rekord auf: Pakistanerin besteigt Fünftausender mit neun Jahren

Nach den Worten einer Teilnehmerin könne diese erfolgreiche Mission Frauen in der arabischen Welt helfen, mehr Selbstvertrauen zu entwickeln. Alles sei möglich, wenn man bereit sei, genügend Mühe aufzuwenden.

Diese Polarreise war darauf gerichtet, einen Dialog und gegenseitiges Verständnis zwischen Frauen aus Westeuropa und Vertreterinnen arabischer Kulturen zu erzielen. Die Geschichte dieser Freundschaft soll dazu dienen, sich der Herausforderung zu stellen und Beschränkungen zu überwinden.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.