Newsticker

Simbabwe: Tausende Krankenschwestern nach Streik wieder eingestellt

Rund 16.000 nach einem Streik entlassene Krankenschwestern sind in Simbabwe wieder an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt. Sie hätten sich neu beworben und seien wieder eingestellt worden, teilte der Gesundheitsminister des Landes im Südwesten Afrikas, David Parirenyatwa, am Montag mit.
Simbabwe: Tausende Krankenschwestern nach Streik wieder eingestellt Quelle: www.globallookpress.com

Die Krankenschwestern hatten vergangene Woche für mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen gestreikt. Offen blieb zunächst, ob sie nun mehr Gehalt bekommen. Der Verband der Krankenschwestern war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Mehr zum Thema - Simbabwes Regierung entlässt Tausende streikende Krankenschwestern

Der Ausstand der Krankenschwestern hatte den ohnehin prekären Zustand des Gesundheitssystems des Landes zusätzlich belastet. Nun habe sich die Lage aber normalisiert, sagte der Gesundheitsminister. Krankenschwestern verdienen nach Gewerkschaftsangeben monatlich umgerechnet etwa 260 Euro brutto. Das Land hat bereits viele Ärzte und Krankenschwestern an Großbritannien und andere Länder verloren. (dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.