Newsticker

US-Milliardär Elon Musk beschwert sich über seine Couch, Fans starten Spendenkampagne für neues Sofa

Wenn die Dinge für den US-amerikanischen Autobauer Tesla derzeit nicht besonders glänzend aussehen (das Unternehmen verbuchte im jüngsten Quartal einen Rekordverlust), könnte es auch daran liegen, dass sich CEO Elon Musk auf seiner unbequemen Couch nicht ordentlich ausschlafen kann. In einem Interview mit dem US-amerikanischen Sender CBS beschwerte sich der Milliardär über seine Couch in Teslas Autofabrik. Besorgte Fans starteten sofort, Geld für ein neues Sofa zu spenden.
US-Milliardär Elon Musk beschwert sich über seine Couch, Fans starten Spendenkampagne für neues SofaQuelle: www.globallookpress.com

Die Couch in der Tesla Autofabrik im kalifornischen Fremont sei Musk zufolge so eng, dass dem Tesla-CEO manchmal nichts anderes übrig bleibe, als auf dem Fußboden zu schlafen. Nachdem ein US-Amerikaner die Sendung über Elon Musk gesehen hatte, lancierte er sofort eine Spendenkampagne unter dem Namen "Buy Elon Musk a Couch" ("Kaufe Elon Musk ein Sofa"). Schon am Dienstagmorgen wurde das ursprüngliche Ziel in Höhe von 1.000 US-Dollar übertroffen. Sollte der US-Milliardär die Spende nicht akzeptieren wollen, wird das Geld für Wohltätigkeit ausgegeben.

Mehr zum Thema - Mit riesigem Luftballon zurück zur Erde? Elon Musk plant Recycling weiterer SpaceX-Raketenstufen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.