Newsticker

Amerikanische Regierungschefs verpflichten sich zu Kampf gegen Korruption

Die amerikanischen Staats- und Regierungschefs wollen verstärkt gegen Korruption vorgehen. Die führenden Politiker des Kontinents haben am Samstag auf dem Amerika-Gipfel in Lima ein Dokument unterzeichnet, in dem sie sich zu nationalen und regionalen Aktionsprogrammen für mehr Transparenz und gegen Bestechung verpflichten. Vorbeugung und Bekämpfung der Korruption seien entscheidend für die Stärkung der Demokratie, heißt es in der einstimmig verabschiedeten Erklärung.
Amerikanische Regierungschefs verpflichten sich zu Kampf gegen KorruptionQuelle: Reuters

An dem Gipfel nahmen rund 30 Staats- und Regierungschefs aus Nord-, Mittel- und Südamerika sowie der Karibik teil. US-Präsident Donald Trump hatte wegen der Syrien-Krise kurzfristig abgesagt. An seiner Stelle war Vizepräsident Mike Pence nach Peru gereist. Der kubanische Präsident Raúl Castro blieb dem Treffen in Lima ebenfalls fern. Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro wurde von dem Treffen ausgeschlossen. (dpa)

Mehr zum Thema -  Brasilien, Peru, Argentinien warnen vor eskalierenden Militäraktionen in Syrien

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.