Newsticker

Falsches Haus ausgesucht: Räuberin bricht ins Haus einer Polizeibeamtin ein

Über eine offene Garagentür ist eine 28-Jährige am Freitag in ein Haus in Hagen eingebrochen - und hatte richtig Pech. Auf einer Treppe kam ihr die Hauseigentümerin entgegen, eine Polizeibeamtin. Nach Angaben der Polizei flüchtete die mutmaßliche Einbrecherin daraufhin. Nach kurzer Verfolgung konnte die Beamtin die Frau stellen und ihre Streifenkollegen hinzurufen. Die nahmen die Verdächtige vorläufig fest.
Falsches Haus ausgesucht: Räuberin bricht ins Haus einer Polizeibeamtin einQuelle: www.globallookpress.com

Zuvor hatte eine Polizistin bei einem Spaziergang in Schleswig-Holstein eine Cannabis-Plantage entdeckt. Die Beamtin erschnupperte einen sehr intensiven Marihuana-Geruch, der aus einem Einfamilienhaus in Hohenlockstedt strömte, wie die Polizeidirektion Itzehoe am Donnerstag mitteilte. Die Polizisten beschlagnahmten über 200 Cannabispflanzen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien, 140 Setzlinge für Neuanpflanzungen sowie mehr als 600 Gramm für den Verkauf fertig abgepacktes Marihuana und zwei Schusswaffen. (dpa)

Mehr zum ThemaRäuber flieht von Tatort nicht und wartet auf Polizei - 15 Monate Haft

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.