Newsticker

Familiendrama in Hamburg: Mann ersticht Kleinkind und Ex-Frau an belebter S-Bahn-Station

Grausames Verbrechen mitten in Hamburg: Ein einjähriges Mädchen und seine Mutter sind bei einem Messerangriff an einem belebten Bahnsteig am Jungfernstieg getötet worden. Der Ex-Mann der Frau wurde am Donnerstag als Verdächtiger festgenommen - er ist auch der Vater des Kindes. Der 33-Jährige aus dem Niger habe "sehr gezielt und sehr massiv" auf seine beiden Opfer eingestochen, sagte Polizeisprecher Timo Zill. Die Tatwaffe sei noch nicht gefunden.
Familiendrama in Hamburg: Mann ersticht Kleinkind und Ex-Frau an belebter S-Bahn-StationQuelle: www.globallookpress.com

Der Verdächtige hatte laut Polizei selbst den Notruf gewählt, dieser erreichte die Polizei gegen 10.50 Uhr. Die Mordkommission übernahm die Ermittlungen. Das Mädchen starb noch am Tatort. Die Mutter erlag ihren Verletzungen im Krankenhaus. Die Ermittler gehen von einer Beziehungstat aus. Dem Polizeisprecher Zill zufolge waren zum Zeitpunkt der Tat zahlreiche Menschen am Bahnhof. Es gebe deshalb viele Zeugen, die befragt würden. Ein Kriseninterventionsteam sei vor Ort. Die Auswertung von Videos dauere an.

Der Bereich am Jungfernstieg wurde weiträumig abgesperrt, zeitweise kam es deshalb zu Behinderungen im Straßenverkehr. Die Hamburger S-Bahn meldete, dass der Verkehr zwischen Hauptbahnhof und Altona wegen des Polizeieinsatzes gesperrt sei. Der Zugang zur S-Bahn war nach der Tat erst einmal nicht möglich. (dpa)

Mehr zum ThemaMesserstecherei an NRW-Schule: Ein Schüler getötet

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.