Newsticker

"Wolfsschanzen-Tourismus" in Litauen? Original-Nazi-Kriegsbunker zum Verkauf angeboten

Sollte jemand den Wunsch verspüren, sich an einen ruhigen Ort zu begeben und dort allen Problemen zu entkommen, hat er nun eine gute Möglichkeit dafür. Ein Nazi-Bunker aus der Kriegszeit, der sich in einem Wald nahe der Ortschaft Neringa in Litauen befindet, soll bald zum Verkauf stehen. Der Bunker besteht aus einem Dutzend unterirdischer und oberirdischer Räume. Der Komplex enthält einen Kommandoposten sowie Plattformen für Flugabwehrtechnik.
"Wolfsschanzen-Tourismus" in Litauen? Original-Nazi-Kriegsbunker zum Verkauf angeboten© Ruptly

Die litauische Regierung hat erklärt, dass sie sich die Unterhaltskosten für das Objekt nicht leisten kann. Deshalb wolle man daraus nun einen Anziehungspunkt für Touristen machen. "Nach vorläufigen Berechnungen würde eine Anpassung an touristische Zwecke etwa eine Million Euro kosten", sagte der Bürgermeister von Neringa, Darius Jasaitis, gegenüber der lokalen Zeitung Lietuvos Zinios. Er fügte hinzu, dass der Bunker in einer öffentlichen Auktion verkauft wird.  

https://youtu.be/wj1KPMTpOAM

Mehr zum Thema30 Jahre unentdeckt – Mann kauft Gebäude und findet im Keller Befehlsstand der Baltischen Flotte

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.