Newsticker

Frankreich: Eisenbahner-Streik hat schon 100 Millionen Euro gekostet

Der Streik französischer Eisenbahner hat das Bahnunternehmen SNCF nach eigener Einschätzung bereits um die 100 Millionen Euro gekostet. "Wenn es wie heute sehr wenige Züge gibt, liegt das in der Größenordnung von 20 Millionen Euro am Tag", sagte SNCF-Chef Guillaume Pepy am Montag im Sender BFMTV.
Frankreich: Eisenbahner-Streik hat schon 100 Millionen Euro gekostet Quelle: AFP © ANNE-CHRISTINE POUJOULAT

Eisenbahn-Gewerkschaften wehren sich gegen eine von der Regierung geplante Reform der SNCF. Montag war der vierte Streiktag einer Anfang des Monats eingeläuteten langen Protestwelle, bei der immer im Wechsel zwei Tage gestreikt und drei Tage gearbeitet werden soll. Zuvor hatten Eisenbahner auch schon im März einen Tag gestreikt und damit den Zugverkehr beeinträchtigt. Der Konflikt gilt als wichtige Kraftprobe für Präsident Emmanuel Macron. (dpa)

Mehr zum Thema - Neuer Streiktag bei Frankreichs Bahn bringt Passagieren etwas weniger Zugausfälle

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.