Newsticker

Ich kam, ich sah, ich sagte aus: Neue App lässt Augenzeugen sofort Informationen festhalten

Eine Studie hat ergeben, dass man 24 Stunden nach einem Erlebnis schnell die wichtigsten Details vergessen könnte. Um den Verlust der kritischen Informationen zu vermeiden, ist in Australien eine App entwickelt worden, die Augenzeugen und Opfer einer Straftat unverzüglich aussagen lässt. Dies soll bei der späteren Ermittlung und Gerichtsverfahren helfen, berichtet die Zeitung Sydney Morning Herald.
Ich kam, ich sah, ich sagte aus: Neue App lässt Augenzeugen sofort Informationen festhaltenQuelle: www.globallookpress.com

Die App mit dem vielsagenden Namen "iWitnessed" (zu Deutsch: 'Ich habe es miterlebt' und Wortspiel auf 'eyewitness' - 'Augenzeuge') wurde in Zusammenarbeit mit Anwälten, Polizei und Gerichtsmedizinern an der Universität Sydney und der Universität von Neusüdwales ausgearbeitet. Die App soll helfen, die wichtigen Details aufzubewahren, die sonst verloren gehen könnten. Die Augenzeugen können die Information in Form eines Textes oder einer Sprachnachricht festhalten, auch Fotoaufnahmen und Ortsbestimmung können eingefügt werden. Die Berichte, die mithilfe eines Smartphones gemacht werden, können sofort an die Polizei geschickt werden. Dadurch könnten auch Justizirrtümer vermieden werden. Außerdem können die Nutzer durch die App Zugang zu psychologischer Hilfe erhalten.

Mehr zum Thema - Potenziell rund 310.000 Deutsche in Facebook-Datenskandal geschädigt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.