Newsticker

I am your father: Test zur Ahnenforschung enthüllt Gynäkologen der Mutter als wahren Vater

Die 36-jährige Kelli Rowlette aus dem Bundesstaat Washington hat im Jahr 2017 einen DNA-Test zur Ahnenforschung gemacht, um mehr über ihre Wurzeln und die Herkunft ihrer Verwandten zu erfahren. Das Resultat war mehr als überraschend: Die Testergebnisse zeigten, dass ein Frauenarzt, der Kellis Mutter Ashby vor vielen Jahren aufgrund ihrer Unfruchtbarkeit behandelt hatte, ihr eigener Vater sein könnte. Nun hat Rowlette den Arzt verklagt, sie wirft ihm Fahrlässigkeit und Betrug vor.
I am your father: Test zur Ahnenforschung enthüllt Gynäkologen der Mutter als wahren VaterQuelle: www.globallookpress.com

Wie die Washington Post berichtet, hatte der Frauenarzt Gerald E. Mortimer in den frühen 1980er Jahren Kellis Mutter und deren Ehemann wegen einer möglichen Unfruchtbarkeit behandelt. Aufgrund mehrerer pathologischer Umstände, die einer natürlichen Befruchtung im Wege standen, entschied sich das Paar für eine künstliche Befruchtung. Es hatte den Gynäkologen zu diesem Zweck beauftragt, einen Samenspender mit braunen Haaren und blauen Augen zu finden. Der Arzt hat kurz darauf bestätigt, einen passenden Spender gefunden zu haben – und meinte damit sich selbst, ohne dies jedoch dem Paar zu sagen. Die Befruchtung war erfolgreich und Ashby brachte im Mai 1981 ein Mädchen zur Welt, Kelli. Auch nach der Geburt behandelte Mortimer Kellis Mutter und hatte somit immer wieder die Gelegenheit, seine biologische Tochter zu sehen. Als die Familie beschlossen hatte, in einen anderen Bundesstaat umzuziehen, hatte der Arzt Tränen in den Augen. Nach 36 Jahren hat Kelli nun zufällig bei einem der immer beliebter werdenden DNA-Tests zur Ahnenforschung erfahren, wer ihr echter Vater ist. Die Familie war über die Enthüllung schockiert und hat den Gynäkologen nun verklagt.

Mehr zum ThemaFrau verwechselt Schwangerschaft mit Lebensmittelvergiftung und entbindet im Krankenwagen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.