Felssturz in Italien: Zwei Schweizer sterben auf Weg zu Wallfahrtsort
Der Mann und die Frau stammten aus dem Tessin und seien beide über 50 Jahre alt, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Sie seien auf dem Weg zu einem Wallfahrtsort in der Region gewesen. Der Bürgermeister des Ortes beklagte, dass es auf der Straße - die von vielen Pendlern in Richtung Schweiz genutzt wird - schon häufiger Opfer gegeben habe und dass sie endlich gesichert werden müsse. (dpa)
#Verbania#1apr 18:00, una frana invade la SS 337 e la sottostante linea ferroviaria: interdette al traffico. Deceduti due automobilisti in transito. I #vigilidelfuoco sono al lavoro per escludere il coinvolgimento di altre persone e la messa in sicurezza dell’area pic.twitter.com/IYzP4EIpE2
— Vigili del Fuoco (@emergenzavvf) 1 апреля 2018 г.
Mehr zum Thema- Fünf Tage in Felsspalte: Deutscher Bergsteiger überlebt nach Sturz in österreichischen Alpen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.