Newsticker

Volkswagen verlängert Umtauschprämie für alte Diesel

Der Volkswagen-Konzern verlängert seine Umtauschprämie für alte Diesel-Autos bis Ende Juni 2018. Fast acht Monate nach Einführung der Prämie seien mehr als 170.000 alte Diesel mit der Abgasnorm Euro 1 bis Euro 4 aus dem Verkehr gezogen und verschrottet worden, teilte Volkswagen am Donnerstag mit.
Volkswagen verlängert Umtauschprämie für alte Diesel Quelle: www.globallookpress.com

Wegen der starken Nachfrage hatten die Konzernmarken VW, Audi, Seat, Skoda und VW Nutzfahrzeuge den Bonus für Altautos zuvor bereits bis Ende März verlängert. Angesichts drohender Fahrverbote wollen die Konzernmarken ihre Kunden mit Euro-6-Diesel-Neuwagen zudem ab Anfang April mit einem sogenannten Mobilitätsversprechen bei der Stange halten.

Sollte es zu Fahrverboten kommen, könnten die Kunden dieses Versprechen je nach Leistungsangebot der jeweiligen Marke in Anspruch nehmen, teilte VW mit. Im Fall der Kernmarke VW Pkw bedeutet dies, dass zwischen dem 1. April und dem Jahresende 2018 beim Kauf eines Neu- oder Jahreswagens mit Dieselmotor eine Garantie gewährt wird, die drei Jahre ab Kauf gilt. Sollten Kunden von Fahrverboten betroffen sein, soll demnach der Händler anbieten, den Wagen zum Zeitwert zurückzukaufen - sofern der betreffende Kunde dem Händler im Gegenzug einen Neu- oder Jahreswagen abnimmt, dem kein Fahrverbot droht. (dpa)

Mehr zum ThemaDrohende Klagewelle: Dieselfahrer wollen Nachrüstung nicht selbst bezahlen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.