Newsticker

Fehlalarm nach Schüssen in Gaza: Israel setzt Raketenabwehrsystem ein und feuert Flugkörper ab

Die israelische Armee hat mehrere Flugabwehrraketen in den Himmel gestartet, nachdem sie das israelische Raketenabwehrsystem Iron Dome irrtümlich aktiviert hatte. Das System verwechselte Maschinengewehrfeuer während einer Hamas-Militärübung im Gazastreifen mit Raketen, die diese regelmäßig auf israelisches Territorium richtet.
Fehlalarm nach Schüssen in Gaza: Israel setzt Raketenabwehrsystem ein und feuert Flugkörper abQuelle: Reuters

Die Sirenen ertönten mitten in der Nacht am Sonntag in mehreren israelischen Gemeinden. Die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) aktivierten anschließend das Raketenabwehrschild. Einwohner der Städte Sderot und Aschkelon mussten in Schutzbunker gehen. Viele Einwohner des Südbezirks Israels machten Videoaufnahmen von etwa zehn abgefeuerten Tamir-Raketen. Jede davon kostet rund 40.000 Euro. Der Grund für die Abfeuerung der Raketen war eine Militärübung der Hamas. Medienberichten zufolge starteten die Hamas-Kräfte auch mehrere Raketen, aber nicht in Richtung Israel, sondern ins Mittelmeer.

Mehr zum ThemaIsrael und USA testen Raketenabwehrsystem in der Stratosphäre

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.