Sozialamt will Arbeitsfähigkeit toter Britin überprüfen – Tochter muss Aschenurne vorzeigen
Der Inspektor des britischen Ministeriums für Arbeit und Rente (DWP) wollte Louise Broxton aufsuchen, um zu prüfen, ob sie bereit sei, zur Erwerbstätigkeit zurückzukehren, schreibt The Daily Mail. Dabei soll die Behörde ihrer Tochter zufolge die Britin bereits im August als tot anerkannt und sogar ihr Beileid ausgesprochen haben. Am Ende war die junge Frau gezwungen, die eingeäscherten Überreste ihrer Mutter als Beweis für deren Tod vorzuweisen, und zeigte sich äußerst entsetzt über den Vorfall. Später reichte das Ministerium seine Entschuldigung "für den administrativen Fehler" ein.
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