Newsticker

Tropensturm in Madagaskar: Mindestens 20 Tote, tausende Häuser zerstört

Durch einen Zyklon auf Madagaskar sind mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Knapp 19.000 Menschen seien von dem Tropensturm "Eliakim" am vergangenen Wochenende betroffen gewesen, teilte der Katastrophenschutz mit. Die Zahl der Opfer könne weiterhin steigen, sagte Charles Rambolarson vom Katastrophenschutz am Montag.
Tropensturm in Madagaskar: Mindestens 20 Tote, tausende Häuser zerstörtQuelle: Reuters

Der Zyklon erreichte am Freitag den Nordosten von Madagaskar. Etliche Brücken seien weggespült und fast 2.000 Häuser zerstört oder geflutet worden. In der östlichen Region Vatovavy Fitovinany könne es nach wie vor zu Erdrutschen und Überschwemmungen der Flüsse kommen, wie Rambolarson sagte.

In den vergangenen zehn Jahren kam es dem Katastrophenschutz zufolge zu 45 Tropenstürmen auf Madagaskar. In Folge des Zyklons "Ava" starben im Januar mindestens 33 Menschen, vor einem Jahr kamen durch einen Tropensturm 78 Menschen ums Leben. Tropische Wirbelstürme über dem Indischen Ozean werden als Zyklone bezeichnet. (dpa)

Mehr zum ThemaApocalypse USA: Hurrikan über Texas trifft auf verwundbares Land

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.