Newsticker

Revolution in Fotografie: Start-up "Light" bringt Kamera mit 16 "Augen" auf deutschen Markt

Das Start-up Light, das Fotografie und Videoaufnahmen mithilfe von Software revolutionieren will, bringt seine erste Kamera nach Deutschland. Das Modell L16 hat 16 Bildsensoren, aus deren Aufnahmen sie ihre Fotos mit hoher Auflösung zusammenstellt. Die gut 2.000 Euro teure Kamera sieht das Start-up allerdings erst als Einstieg in einen breiteren Einsatz ihrer Technologie.
Revolution in Fotografie: Start-up "Light" bringt Kamera mit 16 "Augen" auf deutschen MarktQuelle: AFP

Noch in diesem Jahr soll ein erstes Smartphone mit Lights-Kamerasystem auf den Markt kommen. Zudem will die Firma mit der Filmbranche, Autoherstellern sowie Anbietern von Überwachungskameras und Drohnen ins Geschäft kommen, sagte der für Produktdesign und Marketing zuständige Manager Bradley Lautenbach der Deutschen Presse-Agentur.

Mehr zum Thema - Wiener Auktionshaus versteigert Leica-Kamera für 2,4 Millionen Euro

Wenn der Nutzer den Auslöser der L16 drückt, macht die Kamera zehn Bilder. Die einzelnen Objektive mit drei verschiedenen Brennweiten von 28, 70 und 150 Millimetern sind so eingestellt, dass sich ihr Blickfeld zum Teil überschneidet. Aus den zehn Bildern erzeugt die Software ein Foto mit einer Auflösung von bis zu 52 Megapixeln. Im Moment geschieht dies noch in Lights dazugehörigem Programm auf dem Computer, auf der Kamera selbst wird nur eine abgespeckte Version zum Teilen bei Online-Plattformen erstellt. Bei einer späteren Kamera-Generation solle die Berechnung auch direkt auf dem Gerät möglich sein, dies belaste aber die Batte. (dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.