Newsticker

Touristenhotel in Manila in Flammen - mindestens vier Tote, mehrere Personen noch eingeschlossen

In einem großen Touristenhotel in der philippinischen Hauptstadt Manila ist ein Feuer ausgebrochen. Mindestens vier Menschen starben, sechs weitere wurden laut einem Medienbericht verletzt. Zudem sind mindestens 19 Menschen noch in dem Gebäude eingeschlossen, wie der örtliche Katastrophenschutz am Sonntag mitteilte. Die Feuerwehr geht davon aus, dass der Brand bei Renovierungsarbeiten ausbrach.
Touristenhotel in Manila in Flammen - mindestens vier Tote, mehrere Personen noch eingeschlossenQuelle: AFP © TED ALJIBE

Das Waterfront Manila Pavilion Hotel mit 350 Zimmern liegt in Manilas Touristenbezirk Ermita. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1968 und wird seit vergangenem Jahr grundlegend renoviert. Wie viele Menschen genau in dem Gebäude waren, war zunächst unklar. Die Retter teilten lediglich mit, dass außer den Eingeschlossenen alle Menschen in Sicherheit gebracht worden seien.

Die Eingeschlossenen seien am Leben und in konstantem Kontakt mit den Rettern, sagte Katstrophenschutzchef Johnny Uy. Rettungsteams suchten nach einer Möglichkeit, sie ins Freie zu bekommen.

Mitarbeiter pressten sich Tücher auf Nase und Mund und schnappten nach Luft, als sie das brennende Hotel verließen. Die Gegend um das Hotel war gefüllt mit dickem, grauem Rauch. Die Behörden riefen Autofahrer dazu auf, die angrenzenden Straßen wegen beschränkter Sicht zu meiden. (dpa)

Mehr zum Thema -  Versuchter Mord an einer Schabe bringt US-Amerikaner in Haft

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.