Newsticker

Günstiger Urlaub in der Karibik: Touristen räumen gegen Rabatt auf

Die vom Hurrikan Maria geschundene Karibikinsel Dominica lockt Touristen damit an, sie könnten günstig Urlaub machen, sofern sie dabei helfen, die Sturmschäden zu beseitigen. Denn für den Wiederaufbau kann nur der Tourismus Geld in die Kassen des einstigen Urlaubsparadieses spülen. Bis zu 40 Prozent Rabat winkt den fleißigen Touristen.
Günstiger Urlaub in der Karibik: Touristen räumen gegen Rabatt auf Quelle: Reuters © Eduardo Munoz

Die Insel Dominica zählt 70.000 Einwohner und galt vor dem Hurrikan Maria als Urlaubsparadies in der Karibik. 50 Menschen ließen bei dem Sturm mit bis zu 350 Stundenkilometern ihr Leben. Der britische Prinz Charles stattete der verwüsteten Insel einen Besuch ab: 

Es sieht hier so aus wie nach dem Tag des jüngsten Gerichts." 

Der Chef vom Fremdenverkehrsbüro Discovery Dominica, Colin Piper: 

Wir müssen den Sturm als Chance für einen Neubeginn begreifen. Die neue Losung heißt, stabiler bauen und Dominica zum klimaresistenten Land zu machen."

Bis zu 40 Prozent Rabatt für den Urlaub winken fleißigen Touristen. Neben dem freiwilligen Aufräumen locken auch touristische Freizeitangebote. Bisher nahmen dieses Angebot Urlauber aus der Schweiz, Kuba, Südafrika und Kanada in Anspruch. 

Mehr zum Thema-Dank deutscher Urlauber: Tourismus boomt in Griechenland

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.