Newsticker

New Yorker Museum zeigt Grenze zwischen USA und Mexiko als Schmuck

Die amerikanisch-mexikanische Grenze aus Filz zum Um-den-Hals-Legen, oder Grenzstäbe an einer Kette und auf einem Armband: Wie Künstler die rund 3.200 Kilometer lange Grenze zur Inspiration für Schmuck nehmen, zeigt eine neue Ausstellung im New Yorker Museum of Arts and Design (MAD). Die Künstler stammen aus den USA, Lateinamerika und Europa.
New Yorker Museum zeigt Grenze zwischen USA und Mexiko als SchmuckQuelle: Reuters

"Auch wenn sie in den amerikanischen Medien hauptsächlich als Ort des Drogenschmuggels und der Gewalt dargestellt wird, ist diese von Natur aus durchlässige Grenze auch ein Ort, der den Austausch von Ideen, Reichtum und Kultur zulässt", teilte das Museum mit. "Die Künstler verwandeln Metall, Draht, Holz und andere Materialien in Darstellungen ihrer Erfahrungen, ihrer Einflüsse, ihrer Träume und ihrer Alpträume." Die "La Frontera. Encounters Along the Border" betitelte Ausstellung ist noch bis zum 23. September im MAD nahe des Central Park in Manhattan zu sehen. (dpa)

Mehr zum Thema - Mexikos Präsident legt US-Besuch nach frostigem Telefonat mit Donald Trump auf Eis

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.