Frankfurter Zoll entdeckt 150 Kartons mit gefälschtem Handy-Zubehör – Millionenschäden verhindert
Den Markenherstellern wären vermutlich Millionenschäden entstanden, wenn die nachgemachte Ware in den Verkauf gelangt wäre. Die Plagiate waren am 20. Februar in rund 150 Kartons bei einer in Frankfurt ansässigen Firma gefunden worden. Der Verkauf sollte über Onlineplattformen und Zwischenhändler laufen. Die Ermittlungen richten sich gegen zwei Männer.
Mehr zum Thema - Freifahrtschein für Terrorfinanzierung - Deutscher Zoll versagt im Kampf gegen die Geldwäsche
Bei Ermittlungen der Polizei hatte sich dem Zoll zufolge der Verdacht ergeben, dass die Firma Waren aus China bezieht. Daraufhin übernahm das Zollfahndungsamt die weiteren Untersuchungen. Bei den sichergestellten Waren wurden Markenrechts- wie Designverletzungen festgestellt. Auf manche Produkte seien auch Sicherheitsprüfzeichen aufgedruckt worden, ohne dass sie eine Prüfung durchlaufen hätten.
Abgesehen vom finanziellen Schaden für die Hersteller bedeute dies auch eine Gefahr für die Verbraucher, weil beispielsweise Akkus überhitzen, auslaufen oder platzen könnten, erklärte eine Ermittlerin von UL International, einem Anbieter von Prüfungen und Zertifizierungen. (dpa)
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.