Newsticker

Google sperrt Shopping-Suche nach "guns": Betroffen sind auch Wasserpistolen und US-Rockband

Selbst wenn man sein Bestes gibt, kann etwas schiefgehen: In einem Versuch, härter gegen Waffenkäufe vorzugehen, hat Google es zu weit getrieben und die Shopping-Suche nach "guns" ("Pistolen" auf Deutsch) vorübergehend verboten. Als Kollateralschaden fielen auch solche Suchergebnisse wie Wasserpistolen und die US-amerikanische Hard-Rock-Band "Guns n’ Roses" dem Verbot zum Opfer. Dies berichtete das US-amerikanische Nachrichtenportal Business Insider.
Google sperrt Shopping-Suche nach "guns": Betroffen sind auch Wasserpistolen und US-RockbandQuelle: www.globallookpress.com

Ergebnislos blieb auch die Suche nach Klebepistolen und einer der bekanntesten englischen Punk-Bands "Sex Pistols", teilte Business Insider mit. Dabei sei es immer noch möglich gewesen, nach Bomben und Giften zu suchen. In einer Email an Business Insider erklärte ein Vertreter von Google, dass ein Fehler aufgetreten sei und dass die Mitarbeiter daran arbeiteten. Am Dienstagnachmittag (Ortzeit) soll Google das Problem beseitigt haben.

Mehr zum Thema - Behörden der pakistanischen Provinz Sindh verbieten Spielzeugwaffen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.