Newsticker

Bio-Kurs enthüllt Affäre: Blutgruppentest hilft Studentin ihren biologischen Vater zu finden

Dank einer Biologievorlesung hat eine 19-jährige Studentin der Universität von Kalifornien herausgefunden, dass ihr biologischer Vater eigentlich eine andere Person ist, als sie immer gedacht hatte. CollegestudentinAnya Hettich erzählte auf ihrem Twitter-Profil eine Geschichte über eine Kommilitonin, die bei einem Experiment zu den Blutgruppen nicht verstehen konnte, warum ihr Blut nicht zum Blut ihrer Eltern passte.
Bio-Kurs enthüllt Affäre: Blutgruppentest hilft Studentin ihren biologischen Vater zu findenQuelle: www.globallookpress.com

Die betroffene Studentin erklärte der Professorin, dass ihr Vater die Blutgruppe Null hat und ihre Mutter A, während sie selbst AB hat. Am nächsten Tag erklärte die Studentin dem gesamten Kurs von über 240 Personen, wo der Fehler lag. Das Mädchen hatte erfahren, dass ihre Mutter ihren Ehemann mit seinem Stiefbruder betrogen hatte. Also wurde die Studentin ihr ganzes Leben lang nicht von ihrem biologischen Vater, sondern von ihrem Onkel erzogen. Ihre Mutter versteckte dieses Geheimnis über 21 Jahre. Jetzt lassen sich die Eltern des Mädchens scheiden.

Mehr zum Thema - Unglückstag: Italiener erlebt Einbruch im Haus und Ehebruch seiner Gattin an einem Tag

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.