Newsticker

Behörden der pakistanischen Provinz Sindh verbieten Spielzeugwaffen

Die Behörden der südlichen pakistanischen Provinz Sindh haben nach Angaben der örtlichen Zeitung "Express Tribune" die Spielzeugwaffen verboten. Auf dem Index stehen unter anderem nachempfundene Pistolen, Flinten und Maschinengewehre. Streng untersagt ist dabei nicht nur der Handel mit solchen Spielzeugen, sondern auch deren Herstellung.
Behörden der pakistanischen Provinz Sindh verbieten SpielzeugwaffenQuelle: Reuters

Das provinzweite Verbot geht auf eine Initiative der einheimischen Polizei zurück. Die Ordnungshüter begründen die Maßnahme damit, dass Spielzeugwaffen unter anderem bei Straßenraub zum Einsatz kämen. Außerdem könnten sich Kinder mit solchen Spielzeugen verletzen. Ganz zu schweigen davon, dass die Spielzeugwaffen das Gemüt der Kinder negativ beeinflussen könnten. (RIA Nowosti)

Mehr zum Thema - Serienmörder in Pakistan zum Tode verurteilt     

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.