Newsticker

Surfin' Michigan: Spaß im Ausnahmezustand nach Überflutung

Im US-amerikanischen Bundesstaat Indiana sorgten Regenstürme und schmelzende Schneemassen für Überflutungen. Inzwischen haben die Stürme auch Michigan erreicht. Während einige Städte den Ausnahmezustand verhängen, wissen andere das Wetter konstruktiv zu nutzen.
Surfin' Michigan: Spaß im Ausnahmezustand nach Überflutung © Brock Alexander/Facebook

Nach Regenstürmen in Nordindiana, die am Mittwoch über den Mittleren Westen fegten, kamen Boote zum Einsatz, um Bewohnern zu helfen, ihre Häuser zu evakuieren.

Lokale Behörden empfahlen am Mittwoch vor dem erwarteten Anstieg des Grand River um mehr als drei Fuß oberhalb der Hochwasserstufe die Evakuierung von mindestens sechs Stadtvierteln in Michigan.

Der Bürgermeister Lansings Andy Schor verhängte in Erwartung von Überschwemmungen in Wohngebieten den Ausnahmezustand über die Stadt. Auch in einigen Städten in Indiana wurde der Ausnahmezustand ausgerufen. 

Durch schmelzenden Schnee waren in einigen Gebieten zusätzlich Flüsse, Straßen und niedrig gelegene Bereiche überflutet, darunter auch ein Parkplatz. Dieser erhielt viel Aufmerksamkeit, nachdem der Facebook-Nutzer Brock Alexander die Überflutung nutzte, um zusammen mit seinem Kumpel Devon Watts unter Verwendung eines Pick-ups und eines Wakeboards ein inzwischen sehr populäres Video aufzunehmen und ins Netz zu stellen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.