Newsticker

Kostenlose Fitness oder Geld für den Lift: Pekinger müssen für Fahrstuhlnutzung zahlen

Die Einwohner mancher Hochhäuser in Peking müssen für die Benutzung ihrer Aufzüge Geld ausgeben. Eine Fahrt im Fahrstuhl kostet 0,2 Yuan oder umgerechnet etwa drei Cent. Das Zahlungsprinzip ist dem im öffentlichen Verkehr ähnlich: Man muss erst ein spezielles E-Ticket entwerten.
Kostenlose Fitness oder Geld für den Lift: Pekinger müssen für Fahrstuhlnutzung zahlenQuelle: Reuters

Mindestens elf kostenpflichtige Aufzüge wurden nach Angaben von BBC News in alten Wohnhäusern im Bezirk Daxing im Süden der chinesischen Hauptstadt installiert. Die technische Neuheit löste gespaltene Reaktionen aus. Vor dem Jahr 2006 waren viele Hochhäuser in China ohne Fahrstühle errichtet worden. Nach Angaben der Baufirma Fangrong Shengtai Construction Company hätten die entgeltlichen Fahrstühle mindestens einen Vorteil: Sie könnten in älteren Gebäuden installiert werden, ohne dass für deren Einwohner zusätzliche Bau- und Wartungskosten entstünden.

Mehr zum Thema - Fahrstuhl des Grauens: Polizeieinsatz nach Schlägerei im Lift eines Seniorenheims

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.