Newsticker

"Zur Abwehr des bösen Blicks": Inder schützt Kohl-Ernte mit Poster von Ex-Pornodarstellerin

Der indische Landwirt Chenchu Reddy aus dem Bundesstaat Andhra Pradesh baut auf seinen vier Hektar Ackerland Blumen- und Weißkohl an, die ihm zufolge ständig die Aufmerksamkeit seiner Nachbarn und schaulustiger Passanten erregten. Da übliche Vogelscheuchen kaum gegen neidische Blicke und Diebe geholfen hatten, stellte der Inder ein Plakat der ehemaligen Pornoschauspielerin Sunny Leone auf seinem Feld auf, um die früher reichliche Ernte zu retten – und der Trick funktionierte.
"Zur Abwehr des bösen Blicks": Inder schützt Kohl-Ernte mit Poster von Ex-PornodarstellerinQuelle: AFP

Auf dem Poster ist die frühere Ikone indischer Erwachsenenfilme in einem roten Bikini abgebildet, schreibt die Zeitung The Mirror. Das Bild wird von der Aufschrift begleitet: "Hey, weine nicht und beneide mich nicht!" Laut Reddy soll es ihm mithilfe seiner Erfindung gelungen sein, die "bösen Blicke" abzuwenden und endlich wieder eine reiche Ernte einzubringen. "Niemand schaut mehr auf meine Ernte", sagte er und erklärte, dass nun alle Blicke an das "magische" Poster gefesselt seien.   

Mehr zum Thema - Für alle Konfessionen geeignet: Inder erfinden Handy-App zum Kampf gegen Porno-Sucht

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.