Sträfling wird Autor hinter Gittern - Staat fordert Honorar ein
Dawkins wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, nachdem er zu Halloween im Jahr 2004 einen Mann umgebracht und eine weitere Person als Geisel genommen hatte. Während seines Haftaufenthaltes verfasste er eine Sammlung von Erzählungen, für die er von einem Buchverlag 150.000 US-Dollar erhalten hat. Die Regierung des US-Staates Michigan vertritt jedoch die Meinung, dass diese Geldmittel für die Bezahlung seines Unterhaltes im Gefängnis verwendet werden sollen und der Häftling nicht berechtigt ist, die Summe an seine Angehörigen zu übergeben.
Mehr zum Thema - "Einer geht noch" - Erneut Häftling aus Berliner JVA "vermisst" gemeldet
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.