Newsticker

Bestattungsunternehmen verliert Leiche – Gericht spricht Angehörigen 8 Millionen Dollar zu

Ein Gericht im US-Bundesstaat Texas hat den Angehörigen einer verstorbenen Frau eine Entschädigung in Höhe von acht Millionen Dollar zugesprochen. Das Geld soll das Bestattungsunternehmen zahlen, dem der Leichnam der 25-Jährigen auf unerklärliche Weise "abhandengekommen" ist.
Bestattungsunternehmen verliert Leiche – Gericht spricht Angehörigen 8 Millionen Dollar zuQuelle: www.globallookpress.com

Julie Mott starb am 8. August 2015 im Alter von 25 Jahren an Mukoviszidose. Ihr Leichnam sollte am 15. August eingeäschert werden. Doch der aufgebahrte Körper der jungen Frau verschwand nach der Totenfeier mysteriöserweise aus dem Sarg, kurz bevor er ins Krematorium befördert werden sollte. Die Suche nach der Leiche war vergeblich. Die Eltern von Julie Mott klagten verklagten die Bestattungsfirma auf Schadenersatz und forderten zehn Millionen US-Dollar als Entschädigung. Das Unternehmen beschuldigte seinerseits mehrere Menschen, die Leiche gestohlen zu haben. Nach mehrjährigem Prozess entschied die Jury am 14. Februar, dass die Firma der Familie von Julie Mott acht Millionen US-Dollar zahlen muss. Die Polizei von San Antonio ermittelt dennoch weiter. (Daily News)

Mehr zum Thema - Vermisster Deutscher tot auf Mallorca gefunden

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.