Newsticker

Norwegischer Massenmörder Breivik bereut seine Tat

Der norwegische rechtsextremistische Terrorist Anders Behring Breivik (seit Juni 2017 Fjotolf Hansen) hat Reue für die Anschläge in Oslo und auf der Insel Utøya gezeigt. Dies meldet die Zeitung Verdens Gang (VG) mit Verweis auf ein Schreiben an die Verwaltung des Gefängnisses, wo er seine 21 Jahre lange Haftstrafe absitzt. Den Brief hat er im vorigen Jahr geschrieben.
Norwegischer Massenmörder Breivik bereut seine TatQuelle: Reuters

In dem Schreiben teilte der norwegische Terrorist mit, dass er "faschistischen, nationalsozialistischen und ethnonationalistischen Ideologien" abgeschworen habe. Derzeit zähle er sich nicht zu einer von diesen Bewegungen. "Ich bereue meine Handlungen, die ich am 22. Juli 2011 beging, und wenn es möglich wäre, würde ich alles dafür tun, dass jene Ereignisse nie geschehen wären", so Breivik laut VG. Jedoch erinnert die norwegische Zeitung daran, dass er während der Gerichtsverhandlung nur bereut habe, dass es ihm nicht gelungen sei, noch mehr Menschen zu töten.

Mehr lesen - Massenmörder Anders Breivik erhebt bei Berufungsprozess den Arm zum Hitlergruß

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.