Newsticker

Russischer Admiral: Marineflieger in Syrien haben 1.250 Ziele bekämpft

Die russischen Seefliegerkräfte hatten während der Antiterroroperation in Syrien 400 Einsätze und haben dabei 1.250 Ziele der Terroristen bekämpft, teilte der Oberbefehlshaber der Seekriegsflotte der Russischen Föderation, Wladimir Koroljow, mit.
Russischer Admiral: Marineflieger in Syrien haben 1.250 Ziele bekämpftQuelle: Sputnik

"Es ist eine Flotte, die im Golf von Aden und nahe des Horns von Afrika zur Piraterie-Bekämpfung wirksam handeln kann", erklärte Koroljow. Er betonte, dass die russischen Militärschiffe auch weiter in der Region präsent sind, um die Schifffahrt zu sichern. Zuvor teilte der Oberbefehlshaber mit, dass die russische Seekriegsflotte beim Antiterroreinsatz in Syrien mehr als Raketenschläge versetzten und mehr als 100 Raketen abfeuerten.

Mehr zum ThemaRusslands Verteidigungsministerium verzeichnet Stabilität der Waffenruhe im Nordwesten Syriens

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.