Newsticker

Amsterdam: Touristen dürfen Prostituierte im Rotlichtviertel nicht mehr betrachten oder ablichten

Ab April dieses Jahres gelten auf Grund einer Verfügung der Amsterdamer Behörden neue Regeln für Führungen im Rotlichtviertel. Diesen zufolge dürfen die Touristen die Prostituierten dort nicht mehr fotografieren und sie nicht einmal mehr betrachten. Die Führungen im Rotlichtviertel werden nach strengeren Standards abgehalten, um Prostituierte und Einwohner vor dem enormen Touristenstrom zu schützen.
Amsterdam: Touristen dürfen Prostituierte im Rotlichtviertel nicht mehr betrachten oder ablichten Quelle: www.globallookpress.com

Touristengruppen, die entsprechende Gebiete besuchen, sollen nicht größer als 20 Menschen sein und Fremdenführer sollen gar eine eigene Genehmigung beantragen, um Exkursionen in dem weltbekannten Viertel durchführen zu dürfen. Während der Tour sollen die Reiseleiter außerdem darauf achten, dass die Touristen weder Alkohol noch Drogen konsumieren noch laut sprechen oder rufen.

Bei Regelverstößen wird eine Geldstrafe verhängt - 190 Euro für unabhängige Reiseleiter, 950 Euro für Mitarbeiter eines Reiseunternehmen. Nach drei Verstößen wird dem Reiseführer die Lizenz entzogen.

Mehr lesenAlter Hafenkran in Luxuswohnung in Amsterdam umgewandelt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.