Newsticker

USA beginnen Truppenabzug aus dem Irak und verschieben Streitkräfte nach Afghanistan

Die USA haben begonnen, die Zahl ihrer Truppen im Irak zu reduzieren. Das erfolgt nach dem Ende der aktiven Phase des Kampfes gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" auf dem irakischen Territorium. Dies teilte die Nachrichtenagentur Associated Press mit Verweis auf Vertreter der von den USA angeführten Koalition.
USA beginnen Truppenabzug aus dem Irak und verschieben Streitkräfte nach Afghanistan Quelle: www.globallookpress.com

Ihnen zufolge begann Washington, die Truppen und die Technik aus dem Irak nach Afghanistan zu verschieben. In der vorigen Woche sei es täglich passiert. "Die amerikanischen Streitkräfte haben begonnen, ihre Zahl zu reduzieren, da der Sieg über den "Islamischen Staat" erreicht wurde", sagte ein Sprecher gegenüber Reuters. "Die Koordination wird fortgesetzt, um die Unterstützung der irakischen Streitkräfte gemäß ihren Anforderungen aufrechtzuerhalten", fügte er hinzu.

Die Vereinigten Staaten hatten im Juli 2017 bei dem Höhepunkt der Schlacht von Mosul mehr als 5.500 Soldaten im Irak, was etwa die Hälfte der Streitkräfte der Koalition im Land ausmachte.

Mehr zum Thema Irak-Einsatz: Bundeswehrverband beklagt fehlende Strategie Berlins

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.